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#Drohnensicherheit  

Mit Netz und Fallschirm gegen verdächtige Flugobjekte

Die neue Abfangdrohne ergänzt unser Perimeter-Management-System und stärkt die Abwehr gegen Gefahren aus der Luft. Ein entscheidender Faktor in der heutigen Zeit.

Drohnen-Sichtungen im NATO-Luftraum und in der Nähe kritischer Infrastrukturen nehmen zu. Vor allem über Großstädten, Flughäfen und Militärstützpunkten tauchen immer öfter unautorisierte unbemannte Flugobjekte auf. In einer Zeit geopolitischer Spannungen ist es entscheidend, gegen potenzielle Gefahren aus der Luft vorzugehen, bevor es zu schwerwiegenden Vorfällen kommt. Fremde Fluggeräte können mit dem Multilayer-System „SecuriDrone Fortress“ frühzeitig erkannt, eingeschätzt und kontrolliert gestört oder gelandet werden. Die neue autonome und leistungsstarke Abfangdrohne „SecuriDrone Interceptor Iron Drone“ ergänzt unser bewährtes Perimeterschutzkonzept: Sie verfolgt ihr fliegendes Ziel unabhängig von GPS oder Funkverbindungen und fängt es mit einem Netz sicher ein. Ein Fallschirm verhindert dabei Kollateralschäden und die Vernichtung von Beweismaterial.

Wenn der „eiserne“ Abfangjäger aus seinem „POD“ aufsteigt, haben fremde Drohnen schlechte Karten. Rund um die Uhr und völlig autonom sichert das leistungsstarke Abfangsystem SecuriDrone Interceptor Iron Drone den Luftraum in einem Radius von bis zu 2.500 Metern. Es ist der neueste Bestandteil des Multilayer-Systems SecuriDrone Fortress, das mehrstufig verschiedene Sensor- und Wirkkomponenten kombiniert und damit ein unüberwindliches Schutzkonzept für den Luftraum bildet.

Dazu muss es Bedrohungen im Luftraum frühzeitig erkennen, zuverlässig bewerten und situationsgerecht abwehren.

Mehrere Sicherheitskomponenten ergänzen sich 

Bei der Luftüberwachung setzen wir auf ein mehrstufiges, dynamisches und ganzheitlich vernetztes Detektions- und Abwehrsystem, in dem verschiedene Sensoren, Analyseverfahren und Abwehrmaßnahmen nahtlos ineinandergreifen. Zunächst erfassen Radar- und Radiofrequenzscanner (cRF) verdächtige Aktivitäten im Luftraum und am Boden, um Drohnen und Piloten ausfindig zu machen. Detektierte Objekte werden dann unterstützt von KI anhand von Flugverhalten, Signalprofilen und visuellen Merkmalen bewertet. Ist eine Bedrohung erkannt, werden Abwehrmaßnahmen eingeleitet: Die fremde Drohne wird per Funk gestört, kontrolliert übernommen und zur Landung gezwungen oder vom patentierten Iron-Drone-System abgefangen.

Kompakter Abfangjäger Iron Drone

Die Abfangdrohne arbeitet gänzlich autonom, überträgt während ihres Einsatzes Videos in Echtzeit und verursacht dabei keine Funkstörungen – rund um die Uhr und bei jedem Wetter. Das vier Kilo schwere Fluggerät aus dem Haus Airobotics der Ondas Holdings kann von stationären Standorten oder sich bewegenden Fahrzeugen aus starten. Es fliegt bis zu 600 Meter hoch und kann eine Geschwindigkeit von 180 Kilometern pro Stunde erreichen. Mit Einfangnetz und Bergungsfallschirm holt es unautorisierte Flugobjekte ohne Schäden sicher aus der Luft. Die Abfangdrohne selbst landet von alleine an ihrer festgelegten Landeposition und ist schnell wieder bereit für den nächsten Einsatz.

Das Ergebnis ist ein modulares, adaptives System, das sich einfach in bestehende Einsatz- und Führungsstrukturen integriert. Das Multilayer-System überwacht den Luftraum durchgängig und kommt Gefahren wirksam zuvor – präventiv und reaktiv.

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