Videosicherheit im Einsatz für den Objekt- und Perimeterschutz:
Wie Securiton Deutschland mit IPS-Videotechnologie auf Markttrends reagiert und Kundenbedürfnisse erfüllt.
Welche Rolle spielt die Videotechnologiemarke IPS für den Erfolg von Securiton Deutschland im Objekt- und Perimeterschutz?
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Unsere Technologiemarke IPS Intelligent Video Software hat im Laufe der Jahre eine außerordentlich dynamische Entwicklung durchlaufen und ist heute ein wesentlicher Erfolgsfaktor für Securiton. Die IPS-Videosoftware bildet die Basis, auf der wir unsere gesamte strategische Ausrichtung im Lösungsbereich Security aufbauen. Mit dem IPS VideoManager verfügen wir über eine Plattform, die leistungsstarkes Videomanagement und intelligente Videoanalyse nahtlos kombiniert – beides aus einem Guss und „Made in Germany“.
Für unsere Zielmärkte Industrie, Behörden und KRITIS ist dieser Ansatz von zentraler Bedeutung. In der Industrie geht es um den Schutz komplexer Produktionsumgebungen sowie weitreichender Logistikprozesse und schlussendlich von Werksgeländen, die heute ohne intelligente Videoanalyse kaum noch effizient 24/7/365 abzusichern sind. Für Behörden stehen vor allem die Themen Lageübersicht, Interventionssicherheit und die Erfüllung gesetzlicher Vorgaben im Vordergrund. Betreiber von kritischen Infrastrukturen müssen auf höchste Zuverlässigkeit, Skalierbarkeit und Integrationsfähigkeit bauen, um dauerhaft auf dynamische Bedrohungslagen reagieren zu können.
Unser Lösungskonzept ‚Dome Security‘ für den umfassenden Objekt- und Perimeterschutz, das auf Videosicherheit mit dem IPS VideoManager gründet, verbindet diese Anforderungen, verknüpft mit Komponenten wie Einbruchmeldung, Zutrittskontrolle, Detektionszaunlösungen sowie Drohnen- und Robotiksicherheitssystemen. Damit können wir ganzheitliche Boden- und Luftsicherheitslösungen realisieren, die nicht nur überzeugen, sondern auch zu jeder Zeit neue erforderliche Technologien zukunftssicher integrieren. In diesem Kontext ist IPS Intelligent Video Software für uns weit mehr als nur ein Produkt. Die Videosoftware ist die Basis, auf der wir gemeinsam mit unseren Kunden individuelle Sicherheitslösungen entwickeln, die den stetig wachsenden Herausforderungen standhalten.
Was macht IPS-Technologie seit nunmehr 60 Jahren erfolgreich im Videosicherheitsmarkt?
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Aus meiner Sicht gründet der Erfolg der IPS-Technologie auf zwei Faktoren: Kontinuität und Stabilität. Sechs Jahrzehnte am Markt sind ein eindrucksvoller Beleg dafür, dass IPS nicht nur Trends aufgreift, sondern nachhaltige Lösungen bietet. Gerade in einer hochdynamischen Welt, in der sich Sicherheitsanforderungen permanent verändern, sind diese Merkmale entscheidend – insbesondere, wenn es um den Schutz von Hochsicherheitsbereichen wie kritischer Infrastrukturen geht.
Ein wesentliches Qualitätsmerkmal ist zudem, dass wir unsere Systeme rein softwarebasiert über viele Jahre hinweg betreiben, immer auch aktualisieren und zu jeder Zeit an neue Bedrohungslagen anpassen können. Das bedeutet für unsere Kunden: Investitionssicherheit, Zukunftsfähigkeit und ein verlässlicher und beständiger Partner an ihrer Seite. Aus meiner Sicht ist genau diese Kombination aus technologischem Fortschritt und langfristiger Verlässlichkeit der Grund, warum IPS seit 60 Jahren erfolgreich im Markt ist – und auch in Zukunft Maßstäbe setzen wird.
Welche Zielmärkte sind als besonders wachstumsstark zu sehen für IPS-Videosicherheitslösungen (in der Industrie, bei Behörden und auch in anderen Segmenten)?
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Wir sehen in unseren Zielmärkten – insbesondere in der Industrie und bei Betreibern kritischer Infrastrukturen – ein deutliches Wachstumspotenzial. In den anhaltenden Krisenzeiten nimmt das Bedürfnis nach Schutz und Sicherheit nicht ab, im Gegenteil: Es steigt kontinuierlich. Gleichzeitig erfordern neue Regulierungen die Einhaltung branchenspezifischer Sicherheitsstandards durch den Einsatz von Sicherheitstechnik. Zu nennen sind hier vor allem die beiden EU-Richtlinien CER und NIS2, die in Deutschland im KRITIS-Dachgesetz sowie im NIS2-Umsetzungs- und Cybersicherheitsgesetz konkretisiert werden. Diese beiden Richtlinien betreffen eine Vielzahl von Unternehmen und Organisationen, die in den genannten Sektoren innerhalb der Gesetze als kritisch definierte Dienstleistungen anbieten.
Diese neuen Regularien führen dazu, dass die Zahl und Vielfalt eingesetzter Sicherheitssysteme weiter zunehmen. Damit wächst allerdings auch die Herausforderung, die Vielzahl resultierender Alarmmeldungen effizient zu bewerten und zielgerichtet Maßnahmen einzuleiten. Genau hier kommen Videosicherheitslösungen ins Spiel: Sie sind ein unverzichtbarer Bestandteil der Sicherheitsprozesskette, weil sie eine schnelle und fundierte Lagebeurteilung ermöglichen – ohne dass Sicherheitspersonal ständig physisch vor Ort in den Liegenschaften sein muss. Mit modernen Multi-Site-Lösungen können diese Lagebeurteilungen an beliebiger Stelle zentral, standortübergreifend oder sogar durch externe Dienstleister in zertifizierten Notruf- und Serviceleitstellen erfolgen.
Für unsere Kunden bedeutet das: Höchste Sicherheit bei gleichzeitig effizientem Ressourceneinsatz. Deshalb sehen wir gerade in regulierten Märkten wie Industrie und KRITIS, aber auch bei Behörden, ein starkes Wachstumspotenzial für IPS-Videosicherheitslösungen.
Welche Anforderungen stellen industrielle Kunden und Behörden heute an moderne Videosicherheitssysteme?
Antwort einklappen Antwort lesenIndustriekunden wie auch Behörden stellen heute meist klare Anforderungen an moderne Videosicherheitssysteme. Denn es handelt sich für sie in der Regel um größere Investitionen, die sich nicht nur auf Kameratechnik und die zugehörige Software beziehen. Vielmehr wird erwartet, dass solche Videosicherheitssysteme über einen langen Zeitraum hinweg zuverlässig und uneingeschränkt verfügbar bleiben.
Ein zentrales Kriterium ist zudem die Detektionsqualität: Intelligente Videosicherheitssysteme müssen eine geringe Täuschungsalarmrate aufweisen, um Personalressourcen zu schonen. Gleichzeitig müssen die Komponenten während ihrer gesamten Betriebsphase regelmäßig auf IT-Sicherheit überprüft werden, damit mögliche Sicherheitslücken zeitnah geschlossen werden können – ein Aspekt, der angesichts wachsender Cyberrisiken immer wichtiger wird.
Ebenso entscheidend ist die nahtlose Integration in die bestehende Sicherheitsarchitektur und in die etablierten Prozesse des Kunden. Ein Videosicherheitssystem entfaltet seinen vollen Nutzen erst dann, wenn es sich reibungslos in Alarmierungs- und Interventionsabläufe einfügt und damit die vorhandenen Strukturen optimal unterstützt.
Und nicht zuletzt erwarten unsere Kunden, dass entsprechendes Fachwissen bundesweit verfügbar ist. Für Betreiber ist es entscheidend, jederzeit auf kompetente Ansprechpartner zurückgreifen zu können – sowohl in der Projektierungsphase als auch während des laufenden Betriebs. Genau an diesen Anforderungen richten wir unsere Arbeit konsequent aus.
Welche Rolle spielen die Themen Datenschutz und Datensicherheit in der Beratung und im Vertrieb?
Antwort einklappen Antwort lesenDatenschutz und Datensicherheit sind für uns in Beratung und Vertrieb zwei zentrale, voneinander zu unterscheidende Themen. Datenschutz – geregelt durch die DSGVO – betrifft den Schutz personenbezogener Daten. Datensicherheit bzw. Informationssicherheit hingegen beschreibt, wie alle erhobenen Daten vor Missbrauch geschützt werden, beispielsweise durch Disziplinen wie Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit. Systemanforderungen in Bezug auf die Daten- und Informationssicherheit werden künftig durch den Cyber Resilience Act beschrieben sein.
In der Objektsicherung ist es für unsere Kunden als Anlagenbetreiber elementar, dass ein Videosicherheitssystem einerseits im Alarmfall schnell Lagebilder zur Verfügung stellt, andererseits aber dabei die rechtlichen Rahmenbedingungen zuverlässig einhält. Videosicherheitssysteme erfassen permanent und lückenlos Bilder und müssen deshalb DSGVO-konform konfigurierbar sein, etwa indem öffentliche Bereiche automatisch unkenntlich gemacht werden. Unsere Privacy-Videoanalyse sorgt für den Schutz der Privatsphäre, indem Bildinhalte und Personen DSGVO-konform verschleiert oder maskiert dargestellt werden.
Ebenso wichtig ist die Datensicherheit. Hier setzen wir auf integrierte Bordmittel, mit denen unsere Systeme den Schutz vor Manipulation sicherstellen. Sowohl Datensicherheit als auch Datenschutz sind heute bereits im IPS VideoManager fest verankert. Für uns gehört es zu jeder Beratung, beide Dimensionen gleichermaßen mitzudenken.
Welche Funktionen oder Lösungen von IPS sind als besonders innovativ oder zukunftsweisend zu sehen?
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Aus meiner Sicht zählen unter anderem zwei Entwicklungen von IPS zu den besonders innovativen und zukunftsweisenden Funktionen:
Zum einen die IPS-3D-Funktionalität, die bei der exakten Erfassung von Szenarien und der automatischen Verfolgung von Objekten für komplexe Umgebungen und weitläufigen Infrastrukturen den entscheidenden Vorteil bietet. Mit der IPS-3D-Technology lassen sich Personen, die sich unberechtigt in einem überwachten Bereich aufhalten, automatisch und kameraübergreifend verfolgen. Das System nutzt dafür stets das aktuelle Videobild und führt die Verfolgung intelligent und lückenlos weiter – auch wenn das Objekt von einer Kamera in den Sichtbereich der nächsten wechselt. Für das Sicherheitspersonal bedeutet das: weniger manueller Aufwand, eine deutlich bessere Übersicht und die Gewissheit, dass kein sicherheitsrelevantes Ereignis aus dem Blickfeld gerät.
Zum anderen treiben wir in der Entwicklung den Schwerpunkt IT-Sicherheit unserer Systeme intensiv voran. In einer Zeit, in der Cyberrisiken ebenso bedrohlich sein können wie physische Gefahren, ist ein Videomanagementsystem nur dann zukunftssicher, wenn es höchsten IT-Security-Standards genügt. Dabei geht es nicht allein darum, bestehende Lücken zu schließen, sondern um einen proaktiven Ansatz: Sicherheitsarchitekturen so zu gestalten, dass unsere Kunden dauerhaft auf einem stabilen und vertrauenswürdigen Fundament arbeiten können. Genau hier setzen die kontinuierlichen Entwicklungen der IPS-Videoprodukte an. Wir sorgen mit integrierten IT-Sicherheitsmechanismen dafür, dass sowohl die Systeme als auch die Daten geschützt bleiben.
Inwiefern trägt die IPS-Videoanalyse dazu bei, Prozesse bei Kunden effizienter und sicherer zu gestalten?
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Die IPS-Videoanalyse leistet einen entscheidenden Beitrag, Sicherheitsprozesse bei unseren Kunden effizienter zu gestalten. Moderne Videosensorik ermöglicht eine lückenlose Überwachung von weitläufigen Arealen und Anlagen – ein deutlicher Vorteil gegenüber rein personeller Bestreifung, die naturgemäß punktuell ist. Die Videoanalyse automatisiert Meldungs- und Alarmprozesse und unterstützt den optimalen Einsatz von Sicherheitsressourcen.
Darüber hinaus bietet die IPS-Videotechnologie ein strukturiertes Alarmmanagement, das für Industrieunternehmen, Behörden und Betreiber kritischer Infrastrukturen besondere Relevanz hat. Auffälligkeiten werden automatisch klassifiziert und priorisiert an die Leitstelle übermittelt. So erhält das Sicherheitspersonal Klarheit bei der Lagebeurteilung und kann dank sofort umsetzbarer Handlungsempfehlungen schnell reagieren und konzentriert gezielte Maßnahmen einleiten.
Ein weiterer Pluspunkt liegt in der Flexibilität und Anpassungsfähigkeit der Lösung: Die Videoanalyse kann auf unterschiedlichste Anforderungen und Umgebungen zugeschnitten werden. Auch die Integration in bestehende Sicherheitsarchitekturen gelingt nahtlos, sodass Betreiber ihre Systeme zukunftssicher aufstellen können und Organisationen in einem zunehmend komplexen Sicherheitsumfeld handlungsfähig bleiben. Für uns als Anbieter ist dies der Kernnutzen, den wir unseren Kunden mit der IPS-Videoanalyse bieten.
Inwiefern sind Videoanalysefunktionen wie Objekterkennung oder Verhaltensanalyse zu echten Verkaufsargumenten geworden?
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Videoanalysefunktionen wie Objekterkennung und Verhaltensanalyse sorgen erst für den umfassenden Objekt- und Perimeterschutz, also den Schutz eines Geländes bereits an seiner äußeren Grenze. Die Systeme erkennen unberechtigte Personen, Fahrzeuge oder sonstige Objekte schon sehr früh in Echtzeit, klassifizieren diese automatisch und lösen erforderliche Alarmmeldungen aus, noch bevor es zu einer direkten Bedrohung innerhalb der Einrichtung kommt.
Für Betreiber von Industrieanlagen, Behörden oder kritischen Infrastrukturen bedeutet dies eine deutlich erhöhte Reaktionsfähigkeit. Sicherheitspersonal kann gezielt auf erkannte Vorfälle reagieren, Fehlalarme werden reduziert, und die Überwachung erfolgt lückenlos für den gesamten Perimeter. Gleichzeitig ermöglicht die Videoanalyse eine bessere Ressourcennutzung: Personal und Technik können effizienter eingesetzt werden, und so die Sicherheitsstandards maßgeblich erhöhen.
Darüber hinaus schafft die Integration intelligenter Analysefunktionen in bestehende Sicherheitsarchitekturen eine neue Ebene der Prävention. Verhaltensanalysen erkennen auffällige bzw. untypische Bewegungsmuster von Personen frühzeitig, sodass potenzielle Risiken proaktiv adressiert werden können. In Kombination mit objektbasierter Detektion entsteht ein Sicherheitskonzept, das nicht nur auf Vorfälle reagiert, sondern diese bereits im Entstehungsprozess erkennt und schlussendlich minimiert.
Welche Rolle spielt das Thema "Made in Germany" in der Kundenkommunikation?
Antwort einklappen Antwort lesen‚Made in Germany‘ spielt für uns und unsere Kunden eine zentrale Rolle, weil es Vertrauen, Sicherheit und höchste Qualitätsstandards verkörpert. Bei uns bedeutet dies nicht nur, dass die IPS-Softwareentwicklung seit jeher in München erfolgt. Vielmehr handelt es sich um ein umfassendes Sicherheitsversprechen: höchste IT-Security-Standards, transparente Datenverarbeitung und volle Datensouveränität. Gerade bei der Absicherung kritischer Infrastrukturen ist dies ein entscheidender Vorteil, denn die Verantwortung für sensible Daten kann nicht ausgelagert werden.
Einen entscheidenden Vorteil bieten wir zudem als Betreiber unserer eigenen Cloud – ein Alleinstellungsmerkmal im Sicherheitsmarkt. In einer Zeit, in der Cyberrisiken und regulatorische Anforderungen stetig zunehmen, ist es für Unternehmen und Behörden unerlässlich, die vollständige Kontrolle über ihre Systeme, Daten und Zugriffsrechte zu behalten. Unsere Kunden wissen zu jedem Zeitpunkt, wo ihre Daten gespeichert sind, wer Zugriff darauf hat, wie sie verarbeitet werden und welche rechtlichen sowie ethischen Vorgaben gelten. So lässt sich sicherstellen, dass Sicherheitsentscheidungen auf verlässlichen Informationen basieren und Compliance-Anforderungen jederzeit erfüllt werden.
Welche Rolle spielt der persönliche Kontakt zu Kunden und Entscheidern gerade bei komplexen Anwendungen wie in der Videosicherheit?
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Der persönliche Kontakt zu unseren Kunden und Entscheidern spielt für uns eine zentrale Rolle – gerade deshalb, weil wir mit unseren Lösungen Leben und Sachwerte schützen. Sicherheit ist und bleibt Vertrauenssache. Dieses Vertrauen lässt sich nicht allein über Technik oder Produktfeatures aufbauen, sondern entsteht durch partnerschaftliche Zusammenarbeit, individuelle Beratung und die Verlässlichkeit, die Kunden von uns erwarten dürfen. Unsere Projekte im Bereich Videosicherheit sind nahezu immer hochgradig kundenspezifisch und anwendungsorientiert. Schon in der frühen Vertriebsphase ist deshalb viel Erfahrung und Lösungskompetenz gefragt.
Gemeinsam mit unseren Kunden entwickeln wir Konzepte, die exakt auf die jeweiligen Sicherheitsanforderungen zugeschnitten sind. Hier ist die direkte und persönliche Zusammenarbeit unverzichtbar. Sie schafft die Basis dafür, Herausforderungen offen zu besprechen, Anforderungen realistisch zu bewerten und Lösungsoptionen transparent darzustellen. Nur so entstehen Sicherheitslösungen, die nicht nur technologisch führend, sondern auch praxisnah und dauerhaft zuverlässig sind.
Hinzu kommt, dass Sicherheitssysteme meist über viele Jahre hinweg im Einsatz sind. Eine vertrauensvolle Zusammenarbeit bedeutet deshalb auch, unsere Kunden langfristig zu begleiten – von der Konzeption über die Implementierung bis zum Betrieb. Der persönliche Austausch ermöglicht es uns, Entwicklungen frühzeitig zu erkennen, Systeme kontinuierlich anzupassen und gemeinsam mit den Kunden Strategien zu entwickeln, die auch zukünftigen Bedrohungsszenarien standhalten. Wir sind nicht nur Lösungsanbieter, sondern Partner auf Augenhöhe.
Wohin soll bzw. wird sich die IPS-Technologie in den kommenden Jahren entwickeln? Was ist für die nächsten Jahrzehnte aus technologischer Sicht und vor allem aus Sicht des Vertriebes wünschenswert?
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Wenn wir auf die kommenden Jahre blicken, sehen wir den Einsatzschwerpunkt unserer IPS-Videotechnologie nach wie vor ganz klar im Objekt- und Perimeterschutz. Wir sind davon überzeugt, dass Videomanagement in Kombination mit intelligenter Videoanalyse die ideale Lösung für genau dieses Anwendungsfeld darstellt. Es zeigt sich, dass die im Jahr 2020 formulierte Strategie für das Videosicherheitsgeschäft der richtige Weg ist – die konsequente Ausrichtung auf die Marktsegmente Sicherheit und vor allem Hochsicherheit. Mit IPS VideoManager und den IPS VideoAnalytics – beides aus einem Guss – bieten wir eine Technologieplattform auf allerhöchstem Niveau. Unser Anspruch ist es, die Detektionsqualität stetig weiter zu erhöhen und die Prozesse im Alarmhandling konsequent zu automatisieren. Denn nur so lässt sich eine Sicherheitsarchitektur aufbauen, die höchsten Anforderungen standhält und dem Sicherheitspersonal gleichzeitig eine spürbare Entlastung bietet.
Auch im Vertrieb setzen wir auf eine klare Struktur mit einer engen Verzahnung von strategischem Key-Account für Großkundenorganisationen und regionalem Vertrieb für die Nähe zum Mittelstand. So stellen wir sicher, dass wir Kunden in allen Segmenten zielgerichtet und individuell betreuen können. Ergänzt wird dieses Modell durch unsere bundesweite Präsenz bei Securiton Deutschland. Wir können jedem Kunden, ob groß oder klein, einen einheitlichen Service in der gesamten Republik anbieten. Gerade im Energiegeschäft, einem der sensibelsten Bereiche der kritischen Infrastrukturen, sind wir mit dieser strategischen Ausrichtung sehr exklusiv unterwegs. Hier zeigt sich besonders deutlich, wie wichtig es ist, technologisch führende Produkte mit einer klaren Vertriebsstrategie und flächendeckendem Service zu kombinieren.
Mein Wunsch für die kommenden Jahrzehnte mit IPS-Technologie ist daher zweigeteilt. Aus technologischer Sicht möchte ich, dass wir unsere Rolle als Benchmark in der Detektionsqualität und im automatisierten Alarmhandling weiter ausbauen. Aus vertrieblicher Sicht wünsche ich mir, dass wir unsere Nähe zu den Kunden in Industrie, Behörden und KRITIS weiter intensivieren und unsere Alleinstellungsmerkmale, Technologie ‚Made in Germany‘, höchste IT-Security und bundesweit einheitlicher Service, noch stärker im Markt verankern. Denn genau diese Kombination ist der Schlüssel für nachhaltigen Erfolg.

