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Mehr Schutz für lebenswichtige Infrastrukturen – BHE veröffentlicht praxisnahe Handlungsempfehlungen

Mit einer neuen Broschüre gibt der BHE fundierte und praxisnahe Antworten auf die drängende Frage "Wie sichern wir lebenswichtige Infrastrukturen effektiv ab". Im Fokus stehen konkrete Maßnahmen zum physischen Schutz Kritischer Infrastrukturen.

Ob Strom- und Wasserversorgung, Gesundheitswesen oder Transport – die Sicherheit Kritischer Infrastrukturen (KRITIS) ist essenziell für das Funktionieren unserer Gesellschaft. Angesichts wachsender Bedrohungen durch Sabotage, Naturkatastrophen oder technisches Versagen rückt der physische Schutz dieser Einrichtungen verstärkt in den Fokus.

Der Bundesverband Sicherheitstechnik e.V. (BHE) hat nun ein neues Fachdokument veröffentlicht, das praxisnahe Vorsorgemaßnahmen zum Schutz von KRITIS-Anlagen beschreibt. Es beleuchtet aus heutiger und aktueller Sicht, wie bauliche, technische und organisatorische Schutzmaßnahmen sinnvoll miteinander verzahnt werden können – von Videosicherheit und Perimeterschutz bis zur Brandmeldetechnik.

Als Mitautor bringt auch Thomas Hermes (Securiton Deutschland) seine Expertise mit ein. Die Broschüre richtet sich an Betreiber, Planer, Sicherheitsverantwortliche und Entscheidungsträger, die sich mit der physischen Absicherung Kritischer Infrastrukturen befassen.

Lesen Sie jetzt: "Mehr Sicherheit für Kritische Infrastrukturen – Vorsorgemaßnahmen zum Schutz lebenswichtiger Anlagen und Einrichtungen"

Download BHE-Konzeptbroschüre

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