Bewährte Technik überzeugt
Inkrafttreten der DIN EN 54-22
Einige «Rückstellbare Linienförmige Wärmemelder» am Markt entsprechen nicht der neuen Norm und dürfen daher nach dem 30.04.2019 nicht mehr verbaut werden.
Normenkonformität bestätigt mit der VdS-Geräteanerkennung
Der Linienförmige Wärmemelder SecuriSens ADW 535 besitzt die Zulassung nach DIN EN 54-22 und sorgt so in bewährter Weise für Investitions- und Abnahmesicherheit.
Sowohl für Facherrichter als auch für Fachplaner und Betreiber ist es nun mehr denn je von Vorteil, auf ein normenkonformes System wie SecuriSens ADW 535 zurückgreifen zu können. Auch vor dem Hintergrund, dass viele Systeme auf dem Markt die Zulassung aktuell noch nicht besitzen.
PROTECTOR Award 2019 – Gold prämiert
Es wurde abgestimmt. SecuriSens ADW 535 ist Sieger des PROTECTOR Awards 2019. In der Kategorie Gefahrenmeldetechnik machte er den ersten Platz. Damit setzt sich der Linienförmige Wärmemelder gegenüber der Konkurrenz ab und erhält die Prämierung 'GOLDENER PROTECTOR 2019'.
SecuriSens ADW 535
Die Vorteile im Überblick
- Kabelähnliche Installation mit dem wärmeleitfähigen Teflonschlauch: Rollenware sorgt beim Transport und mit einfacher Montage für höchste Effizienz
- Zweites Fühlerrohr für maximale Ausnutzung der möglichen Überwachungsfläche, auch bei unterschiedlichen Umgebungsbedingungen
- Edelstahl-Fühlerrohr für hygienisch anspruchsvolle Bereiche
- Mit «Config over Line» kann der SecuriSens ADW 535 selbst aus der Ferne konfiguriert und analysiert werden
- Ansprechverhalten gemäß DIN EN 54-22 für alle Klassen A1I bis GI abgedeckt
- Täuschungsalarmsicher einstellbar in bis zu 9 Meter Raumhöhe
- Ausschluss von Täuschungsalarmen durch DHW-Algorithmus (Dynamic Heat Watch)
- Minimaler Wartungsaufwand dank vollautomatischer System-Überprüfung
- Mit «ADW HeatCalc» ist das Fühlerrohr sehr einfach zu projektieren
- «ADW Config» assistiert dem Fachmann bei der sicheren Konfiguration einer Brandmeldeanlage
Breites Einsatzspektrum
Der Anwendungsspezialist SecuriSens ADW 535
- Kabeltunnel und Kabeltrassen
- Straßen-, U-Bahn- und Eisenbahntunnel
- Tiefgaragen, Parksilos, Parkhäuser, Fahrzeugdecks auf Schiffen, Elektro-Mobilität
- Lebensmittelindustrie, Industrieküchen, Großbäckereien, Hochöfen
- Alkoholverarbeitung, Destillerien
- Chemisch aggressive Umgebungen: Chemische Industrie, Raffinerien, Öltanks bzw. Tanklager, Lager für brennbare Gase und Flüssigkeiten
- Müllverarbeitungsanlagen
- Außenanwendungen: Laderampen, historische Brücken, Brennstofflager, Türme
- Hochtemperaturanwendungen: Farbspritz- und Lackieranlagen, Stahlindustrie, Trocknungsöfen, Klimakammern, Gasturbinen, Motorenprüfstände
- Unterflurüberwachung in Schienenfahrzeugen, Marineanwendungen
- Umgebungen mit extremen Störgrößen (z. B. Stallungen)
- Einrichtungsüberwachung bei Anlagen (z. B. Maschinen, Schredder), die aufgrund möglicher Überhitzung zu einem erhöhten Brandrisiko führen können